Herausforderung Studienende: Was, wenn ich nicht weiterkomme

Die Quarterlifecrisis hat viel mit Druck und Stress zu tun. Warum scheinen die anderen schon weiter als ich zu sein? Welchen Weg soll ich einschlagen und was mache ich, wenn es der falsche ist. In der neuen Podcastfolge sprechen wir mit einem Psychologen über die Probleme, die durch sozialen Vergleich entstehen. 

Die Krise der Zwanziger Jahre, die sogenannte Quarterlife Crisis, ereilt leider viele. Oft hat sie auch etwas mit sozialem Stress zu tun. Denn gerade am Ende des Studiums oder am Anfang eines ersten Jobs machen wir uns viel zu viele Gedanken: War das wirklich der richtige Weg? Habe ich vielleicht etwas falsches studiert? Was, wenn ich diesen Job jetzt noch 20 Jahre machen muss? Er macht mir ja schon nach 2 Wochen keinen Spaß mehr. Und so weiter und so fort. 

Manche Menschen sehen dann nur noch Türen vor sich, die sich schließen. Denn wenn man eine Tür geöffnet hat, kann man durch die anderen ja nicht mehr gehen. Und wer weiß, vielleicht hätte hinter einer von ihnen ja das große Glück auf eine:n gewartet. Wenn man sich so fühlt, dann hilft es auch nicht gerade, dass es bei allen anderen scheinbar super läuft. Die schönen Wohnungen, die tollen Klamotten, die hübschen Kinder und fetten Autos sieht man doch auf Instagram und Co.  

In der neuen Folge unseres Podcasts How it Works - von ze.tt und der Techniker – sprechen wir mit dem Diplom Psychologen Dr. David Surges. Er arbeitet bei der Techniker im Bereich Gesundheitsmanagement und ist Experte für psychosoziale Gesundheit. Auch mit Stress und Druck kennt er sich gut aus. Und mit Social Media. Von ihm möchten wir heute einmal wissen, wieso wir uns in unseren Zwanzigern alle so stressen und wie wir das ändern können. 

Wichtigstes Learning der Folge: Man muss nicht alles auf Anhieb perfekt machen! Die ganze Staffel zum Thema Quarterlifecrisis findet ihr hier im TK-Content Hub auf ZEIT Campus. Dort könnt ihr alle Folgen noch einmal nachhören – auch die der letzten Staffeln.

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